Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine

Wir sind eine Gruppe von neun Privatpersonen unterschiedlicher Nationalitäten (Ukrainer, Russen, Tschetschenen, Griechen und Deutsche), die mit Familien und Freunden sowohl in der Ukraine als auch Russland in Verbindung stehen. Wir betreuen diese Seite in unserer Freizeit und geben durch die Beiträge unsere persönliche Sichtweise der Dinge wieder.


Ein Kommentar

+++Oink, Oink, diese Propagandasau wird altersschwach+++

‪#‎Spiegel‬:
+++Fotos aus Syriens Folterkerkern: 28.707 Beweise gegen ‪#‎Assad‬ – aber keine Anklage+++ http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1080741.html

Ceasar Spiegel

Das wird wohl daran liegen, dass diese Fotos schon lange als reine ‪#‎Propaganda‬ entlarvt wurden.
Der „Militärfotograf Ceasar“ bekam seinen Decknamen von dem privaten, britischen Untersuchungsunternehmen Carter-Ruck, um seine Identität zu schützen.
Vor wem? Wieviele Militärfotografen, die solch geheime Aufnahmen machen und dann mit 55.000 Fotos abhauen, wird es wohl geben? Schützt so ein Deckname dann davor, dass syrische Behörden seine Identität feststellen können? O.o
Der Untersuchungsbericht von Carter-Ruck wurde von ‪#‎Katar‬ finanziert, wie der Leiter der Untersuchung in einem ‪#‎CNN‬-Interview mitteilte – bekannter Weise ein Finanzierer der ‪#‎Terroristen‬ in Syrien.
Bericht: http://www.carter-ruck.com/images/uploads/documents/Syria_Report-January_2014.pdf

CNN http://edition.cnn.com/2014/01/20/world/syria-torture-photos-amanpour/

Ceasar Katar

Carter-Ruck verlinkt selbst auf diesen Artikel von CNN http://www.carter-ruck.com/news/read/report-finds-clear-evidence-of-torture-and-execution-of-prisoners-by-the-sy

(Zu den Kunden von Carter-Ruck gehört auch Erdogan http://www.carter-ruck.com/images/uploads/pdf/newsletter_winter2011.pdf )

Schon im Jahr des Erscheinen dieses Berichtes wurde gezeigt, dass diese Fotos größtenteils forensische Aufnahmen von Terroropfern sind. So wurden z.B. Markierungen für die Identifikation (Pflaster mit Nummern auf der Stirn) an den Leichen im Bericht mit Schwarzen Balken verdeckt.
Auf einem Bild vom Spiegel ist noch zu erkennen, dass etwas auf der Stirn klebt. http://www.spiegel.de/fotostrecke/syrien-die-folter-bilder-des-fotografen-caesar-fotostrecke-135226-7.html

Viele der insgesamt 55.000 Bilder zeigen getötete syrische Soldaten. Eine typische Täter-Opfer-Umkehr.
Auf diese Bilder und den Bericht ist hier schon 2014 ausführlich eingegangen worden: https://urs1798.wordpress.com/2014/01/22/false-flag-propaganda-gegen-die-syrische-regierung-im-vorfeld-von-genf-2-syrien-syria/                              https://urs1798.wordpress.com/2014/01/21/weitere-kopfe-und-ein-katarischer-privat-propaganda-report-uber-syrien-syria/

In einem neueren Artikel von Counterpunch wird zusätzlich noch dargelegt, dass die CIA dabei mal wieder die Finger im Spiel hat. http://www.counterpunch.org/2016/03/04/the-caesar-photo-fraud-that-undermined-syrian-negotiations/

Die Bilder sind im Besitz der oppositionellen Syrian Association for Missing and Conscience Detainees (SAFMCD). Diese stellte sie 2015 Human Rights Watch zur Verfügung, die daraus die Dokumentation „If the Dead Could Speak“ machte. HRW ließ die Bilder für diese Doku von Bellingcat „verifizieren“. https://ff.hrw.org/film/if-dead-could-speak

Ceasar bellingcrap

Spätestens hier wird klar, um was für eine erbärmliche Propagandavorstellung es sich dabei handelt – unter Ausnutzung von Terroropfern.

Alles was man über ‪#‎Bellincrap‬ wissen muss:

 

Warum wird diese alte Propagandasau ausgerechnet jetzt wieder durch’s Dorf getrieben?
Darüber kann man nur spekulieren.
Die Erfolge der syrisch-russischen Allianz im Kampf gegen die Terroristen werden dabei wohl eine Rolle spielen.
Das erste Mal erschien der Bericht wenige Tage vor Friedensverhandlungen in Genf.
Das Interview der ARD mit Assad, das vielen Zuschauern einen besonnenen, logisch argumentierenden, syrischen Präsidenten und keinen blutrünstigen, irren Diktator zeigte, dürfte ein weiterer Grund sein. Diese Scharte in der einheitlichen Propagandalinie muss doch wieder ausgewetzt werden.

 

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2 Kommentare

+++Die Hungerspiele sind eröffnet+++‪#‎Fassbomben‬ waren gestern+++ ‪#‎Madaya‬ ‪#‎Syrien‬

Seit der Jahreswende wird in unseren geschätzten Medien eine neue Sau durchs syrische Dorf getrieben:
HUNGER IN DEN VOM REGIME BELAGERTEN STÄDTEN

Bild 1: Nur ein Beispiel aus der Süddeutschen Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-hungersnot-im-belagerten-syrischen-madaya-1.2807819

madaya 2

Die Meldungen konnten mal wieder „nicht unabhängig überprüft werden“
Die Quelle sind „lokale Medien“, welche wird nicht gesagt (werden wohl Youtube-Kanäne der Terroristen sein), Al Jazeera, der katarische Hofberichterstattersender von Al Quaida und Al Nusra und natürlich die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“. Um dieser inzwischen bekannten Ein-Mann-Propagandaquelle etwas Glaubwürdigkeit zu verschaffen, wird noch „Die Menschenrechtsbeobachter sitzen in Großbritannien, beziehen ihre Informationen jedoch aus einem dichten Netz an Informanten vor Ort in Syrien. Sie gelten als gut informiert und zuverlässig.“ hinterhergeschoben. (Soll man darüber lachen oder weinen?)
Weiter heißt es:
„40 000 Menschen – darunter etwa die Hälfte Zivilisten – lebten zurzeit in dem Ort, der wegen sich dort aufhaltender Rebellen heftig bombardiert werde.“
Die Hälfte von 40 000 sind 20 000. Die sich dort „aufhaltenden Rebellen“ haben wohl nichts mit diesen 20 000 Nicht-Zivilisten zu tun?

madaya 3

Bild 2: Das ZDF haut in die selbe Kerbe mit einem Foto, dass aus Douma im Mai 2015 stammt. (Bild 3)

madaya 4
Hier der Bericht:

Dieser wohlgenährte Arzt erklärt, dass der 16-jährige Junge ein Opfer aus Ghouta sein soll.
Das ZDF nutzt dort also ein Propagandavideo über Ghouta für Propaganda über Madaya.
https://twitter.com/heuteplus/status/685155319631212544

Weitere Bilder, die durch das Internet geistern, werden z.B. hier als Lügen entlarvt. Die Bildersuche kann aber auch jeder selbst durchführen. https://twitter.com/RanaHarbi?lang=de
https://twitter.com/John_III_tg/status/685180693777903616

madaya

Bild 4: Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang auch Wikipedia.
Auf der Englischen Wikipedia-Seite findet man neben kürzlich hinzugefügten Sätzen darüber, dass die Lebensmittellieferungen durch die „Rebellen“ blockiert worden seien und die Bevölkerung mehrheitlich Assad unterstützt (inzwischen wieder gelöscht), den Eintrag über die Einwohnerzahl. Laut diesem Eintrag hat der Zensus von 2004 ergeben, dass Madaya 9371 hat.
Diese Zahl wurde am 13. April 2014 dort eingegeben, also einem Zeitraum, in dem der Ort von den Terroristen erobert wurde.
https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Madaya,_Syria&direction=next&oldid=541588144
„As for the neighboring town of Madaya, though militants control the town, there is a truce in effect that resembles other such agreements in a number of areas in the Damascus countryside. Madaya remains the only route for the militants, some of whom previously advanced toward Yabrud but returned to Madaya after the Syrian army recovered bases in the Qalamoun mountains.“
Dezember 2014: http://www.al-monitor.com/pulse/security/2014/12/lebanon-syria-border-control-militants-army.html#ixzz3wbJPAQAv
Der Eintrag über die Einwohnerzahl wurde noch nicht verändert.

Den deutschen Wikipedia-Eintrag gibt es seit dem 5. Januar 2016.
Dort hieß es: „Madaya ist eine syrische Stadt im Gouvernement Rif Dimaschq. Sie liegt 40 km nordwestlich von Damaskus. Sie hat etwa 40.000 Einwohner.
Seit 2015 wird die Stadt – ebenso wie der Nachbarort Al-Zabadani – von der Hisbollah, die mit Assad verbündet ist, belagert; die Menschen leiden Hunger.“
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Madaya_%28Syrien%29&oldid=149840362

Inzwischen gibt es dort sogar eine Erklärung für das wundersame Bevölkerungswachstum auf 40 000 Hungernde.
„Seit dem Sommer 2015 wird Madaya, dessen Bevölkerung im Verlauf des syrischen Bürgerkriegs – vor allem durch Zuzug von Flüchtlingen aus dem ebenfalls belagerten Verwaltungssitz Al-Zabadani – auf bis zu 40.000 Menschen angewuchs, von der mit dem syrischen Regierungschef Assad verbündeten Hisbollah belagert.“ Quelle dafür „The Independent“ https://de.wikipedia.org/wiki/Madaya_%28Syrien%29

Man kann aktuell auf beiden Versionen beobachten, wie die Einträge der Propaganda angepasst werden.

IMG_20160107_234715

Bild 5: Noch am 28.12.2015 war das Rote Kreuz zusammen mit der UN dort, um Verwundete zu evakuieren. Blockade durch das Regime?

Anmerkung dazu:

Es streitet niemand ab, dass es Hunger in Syrien gibt, nur dass er von der Regierung gezielt gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird.
Das kennen wir schon aus dem Märchen vom Holodmor.
Man sollte auch nie vergessen, dass die westliche Wertegemeinschaft Wirtschaftssanktionen gegen dieses Entwicklungsland eingeführt hat und gleichzeitig verlangt, dass es die Bevölkerung, auch in den von den Terroristen kontrollierten Gebieten, ernährt. Hilfslieferungen und Gelder gehen hauptsächlich an Flüchtlingslager außerhalb Syriens.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=485826538274987&id=220982371426073


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MH17, BUK und die ukrainischen Truppen

MH 17 / BUK: März – Juli 2014, Ex-Verteidigungsminister der Ukraine Geletej und die deutschen Medien: Die Geschichte eines Fotos und zwei VIDEOS…

Am 13. Juli 2014 "informierte" der Ukro-Sender 24tv.ua seine Zuschauer mit diesem Foto über die Zerschlagung einer Panzerkolonne, die aus Russland in die Ukraine eingedrungen war (Bilder der zerstörten Technik gab es nicht, da war der Handy-Akku wieder mal leer). Das Bild wurde inzwischen von der Seite gelöscht.

Am 13. Juli 2014 „informierte“ der Ukro-Sender 24tv.ua seine Zuschauer mit diesem Foto über die Zerschlagung einer Panzerkolonne, die aus Russland in die Ukraine eingedrungen war (Bilder der zerstörten Technik gab es nicht, da war der Handy-Akku wieder mal leer). Das Bild wurde inzwischen von der Seite gelöscht.

Am 13. Juli 2014 "informierte" der Ukro-Sender 24tv.ua seine Zuschauer mit diesem Foto über die Zerschlagung einer Panzerkolonne, die aus Russland in die Ukraine eingedrungen war (Bilder der zerstörten Technik gab es nicht, da war der Handy-Akku wieder mal leer). Das Bild wurde inzwischen von der Seite gelöscht.

Am 13. Juli 2014 „informierte“ der Ukro-Sender 24tv.ua seine Zuschauer mit diesem Foto über die Zerschlagung einer Panzerkolonne, die aus Russland in die Ukraine eingedrungen war (Bilder der zerstörten Technik gab es nicht, da war der Handy-Akku wieder mal leer). Das Bild wurde inzwischen von der Seite gelöscht.

 

 FOTO 5 / VIDEO 1 (08.03.2014 !!!): Ein Teil des BUK-Systems (321), welches man auf dem FOTO sieht https://www.youtube.com/watch?v=nGkD0PWADBs


FOTO 5 / VIDEO 1 (08.03.2014 !!!):
Ein Teil des BUK-Systems (321), welches man auf dem FOTO sieht
https://www.youtube.com/watch?v=nGkD0PWADBs

FOTO 7 / VIDEO 2 (05.07.2014): Am Anfang des Videos sieht man ein Teil des BUK-Systems und danach den Ex-Verteidigungsminister der Ukraine Geletej, den mit dem Lugansker Atomwaffen-Syndrom (Minister Geletej blamiert sich mit Atomschlag-Theorie: http://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-minister-geletej-blamiert-sich-mit-atomschlag-theorie-3832560.html): https://www.youtube.com/watch?v=xOo-VWKezmo&feature=youtu.be&t=56s

FOTO 7 / VIDEO 2 (05.07.2014): Am Anfang des Videos sieht man ein Teil des BUK-Systems und danach den Ex-Verteidigungsminister der Ukraine Geletej, den mit dem Lugansker Atomwaffen-Syndrom (Minister Geletej blamiert sich mit Atomschlag-Theorie: http://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-minister-geletej-blamiert-sich-mit-atomschlag-theorie-3832560.html):
https://www.youtube.com/watch?v=xOo-VWKezmo&feature=youtu.be&t=56s

FOTO 6 / VIDEO 2 (05.07.2014): Am Anfang des Videos sieht man ein Teil des BUK-Systems und danach den Ex-Verteidigungsminister der Ukraine Geletej, den mit dem Lugansker Atomwaffen-Syndrom (Minister Geletej blamiert sich mit Atomschlag-Theorie: http://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-minister-geletej-blamiert-sich-mit-atomschlag-theorie-3832560.html): https://youtu.be/xOo-VWKezmo?t=56s

FOTO 6 / VIDEO 2 (05.07.2014): Am Anfang des Videos sieht man ein Teil des BUK-Systems und danach den Ex-Verteidigungsminister der Ukraine Geletej, den mit dem Lugansker Atomwaffen-Syndrom (Minister Geletej blamiert sich mit Atomschlag-Theorie: http://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-minister-geletej-blamiert-sich-mit-atomschlag-theorie-3832560.html):
https://youtu.be/xOo-VWKezmo?t=56s

 

 

 


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+++Warum in München keine Sicherheitskonferenz stattfindet+++ oder +++ Die Partner und Sponsoren der Kriegstreiber+++

In München findet vom 6. bis 8. Februar die „Münchener Sicherheitskonferenz“ statt.
Auf der Homepage erfährt man:
„Im Laufe der vergangenen fünf Jahrzehnte hat sich die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) zu einem jährlichen zentralen Treffen der internationalen „strategic community“ entwickelt. Seit ihrer Gründung als „Internationale Wehrkunde-Begegnung“ im Jahr 1963 dient die MSC als unabhängiges Forum, das sich der Förderung friedlicher Konfliktlösung und internationaler Kooperation beim Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen widmet. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere die transatlantische Partnerschaft. Zusätzlich zur traditionellen jährlichen Konferenz in München hat die MSC einige kleinere Formate entwickelt, insbesondere die MSC Core Group Meetings und den Cyber Security Summit, um spezifische Herausforderungen in der internationalen Sicherheitspolitik in verschiedenen Hauptstädten der Welt zu debattieren.“
https://www.securityconference.de/ueber-uns/ueber-die-msc/

Ein „unabhängiges Forum, das sich der Förderung friedlicher Konfliktlösung und internationaler Kooperation beim Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen widmet“?
Sehen wir uns doch mal die Sponsoren und Partner dieses Ereignisses an:
https://www.securityconference.de/u…/unterstuetzer-msc-2015/

Wir finden eine Ansammlung an transatlantischen Think Tanks, die Finanz- und Wirtschaftslobby und eine große Gruppe von unterschiedlichen Rüstungskonzernen:

>Rüstungsunternehmen:
– IABG „… in besonderer Weise den Streitkräften und ihren Beschaffungsvorhaben verpflichtet. Wir unterstützen heute die Bundeswehr bei ihrer Neuausrichtung.“
http://www.iabg.de/geschaeftsfelder/verteidigung-sicherheit/

– MBDA „MBDA S.A.S. ist ein integriertes europäisches Rüstungsunternehmen[…] 2011 beschäftigte das Unternehmen etwa 10.000 Mitarbeiter und hatte einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro und einen Auftragsbestand von 10,5 Milliarden Euro.
Aus der Produktpalette:
Luft-Boden-Rakete:
Apache (Lenkwaffe)
ALARM (Rakete)
Brimstone
Storm Shadow (Marschflugkörper)
Taurus (Marschflugkörper)
AS.30
PGM (Rakete)
ASMP-Lenkwaffe
HOT (Lenkflugkörper)

Boden-Boden-Rakete:
Eryx (Panzerabwehrwaffe)
PARS 3 LR
Fire Shadow
KFK / Enforcer

Luftverteidigung und Flugabwehr:
Medium Extended Air Defense System
Mistral (Rakete)
Aster (Rakete)
Lenkflugkörper Neue Generation […] die Liste ist noch länger. Das soll hier aber erstmal genügen.
http://de.wikipedia.org/wiki/MBDA

– Raytheon: „Der Konzern stellt heute in seinen diversen Bereichen und Tochterunternehmen eine breite Palette von Produkten her, vor allem militärisches Gerät mit komplexer Steuerung, z. B. das Flugabwehrsystem Patriot und andere Raketen wie die AIM-9 Sidewinder, Torpedos und Marschflugkörper.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Raytheon

– Lockheed Martin: „Die Geschäftsfelder von Martin Marietta umfassen auch den Bau von Raketen- und Fernlenkwaffen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin

-BAE Systems: z.B. “
BAE Land Systems (bis 2004 Royal Ordnance) ist für landgestützte militärische Produkte zuständig. Hierzu gehören unter anderem Panzer, Raketensysteme, gepanzerte Fahrzeuge, Feuerwaffen, Sprengköpfe und elektronische Systeme. Das Sortiment wurde im Jahr 2005 durch die Übernahme des Panzerherstellers Alvis Vickers deutlich erweitert.“
http://de.wikipedia.org/wiki/BAE_Systems

– Krauss-Maffei Wegmann:
Produkte:
Leopard 1 (Kampfpanzer)
Leopard 2 (Kampfpanzer)
Flugabwehrkanonenpanzer Gepard (Flugabwehrpanzer)
Puma (Schützenpanzer)
Fennek (Spähwagen)
Boxer (gepanzertes Transportfahrzeug)
Dingo (Allschutz-Transport-Fahrzeug)
Mungo (leichtes Luftlandefahrzeug)
Panzerhaubitze 2000 (Artilleriegeschütz)
Donar (Artillerie) (Artilleriegeschütz)
MARS (Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem)
http://de.wikipedia.org/wiki/Krauss-Maffei_Wegmann

-ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, klingt ja erstmal nicht so verdächtig, sieht man sich die Gesellschafter näher an, ergibt sich ein anderes Bild: „Die Gesellschafter sind Airbus Defence and Space GmbH, Rohde & Schwarz, Thales (jeweils zu 30 %) sowie die Northrop Grumman (10 %)“
http://de.wikipedia.org/wiki/ESG_%28Unternehmen%29
*“Airbus Defence and Space ist eine Division (Geschäftsbereich) der Airbus Group, spezialisiert auf militärische Luftfahrt, militärische und zivile Raumfahrtsysteme sowie Sensoren und Kommunikationstechnologie für Verteidigung und Sicherheit.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_Defence_and_Space
* Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG „Das Unternehmen liefert interoperable Funkkommunikationssysteme für den militärischen, behördlichen und zivilen Einsatz.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Rohde_%26_Schwarz
* Northrop Grumman “ ist ein US-amerikanischer Hersteller von hauptsächlich Rüstungstechnik für die Schiff-, Luft- und Raumfahrt sowie Informationstechnologie mit Hauptsitz in West Falls Church.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_Grumman
* Die Thales Group ist ein Weltkonzern auf den Märkten der Militärtechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheit und Transport.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thales_Group

– Supreme Foodservice GmbH ist zwar kein Rüstungsunternehmen, verdient aber sein Geld mit Kriegen:
„Die Supreme-Gruppe schickt russische Antonow-Transportflugzeuge oder amerikanische Boeing 747 um die Erde, sie taucht im Irak wie im Kosovo auf, im Tschad oder in Liberia, auf den Falklandinseln oder in Darfur. Wo immer ein amerikanischer oder britischer Soldat in eine heikle Mission zieht, folgt ihm Supreme auf den Fersen: Der Logistikkonzern hat sich darauf spezialisiert, die gefährlichen Ecken dieser Welt zu beliefern. Bei Friedens- wie Kampfmissionen beschafft er den Militärs, was sie davor und danach benötigen: Nahrung, Freizeitkleidung, Treibstoff. Und im Angebot findet sich auch die vollständige Ausrüstung für Abstimmungen in abgeschiedenen Gegenden: Urnen, Wahlkabinen, Stempelfarbe, Registerkarten.“
http://www.zeit.de/2012/23/CH-Afghanistan-Connection
Dabei betrügt das Unternehmen auch gerne mal bei der Abrechnung, wie z.B. bei der Abrechnung für die Versorgung der US-Streitkräfte in Afghanistan: http://www.fcpablog.com/…/german-whistleblower-earns-16-mil…#

>Chatham House
„Das 1920 gegründete Chatham House, bis 2004 auch als Royal Institute of International Affairs bekannt, ist ein privater weltweit führender britischer Think Tank mit Sitz in London, dessen Mitglieder sich in Studienprogrammen, Arbeitsgruppen, Roundtables, Konferenzen und Seminaren mit aktuellen Fragen und Analysen des politischen Zeitgeschehens auf internationaler Ebene befassen. Die hier erstellten Expertisen und Lösungsempfehlungen können durch die international tätigen Mitglieder weltweit gezielt verbreitet werden. Einzelne Schlüsselprojekte werden von der Rockefeller-Stiftung, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Konrad Adenauer Stiftung, der NATO oder der EU finanziert und gesponsert.
Mitglieder: 2770 Einzelpersonen, 75 Großkonzerne, 263 weitere Firmen, darunter diverse Öl- und Rüstungskonzerne, Banken und Hedge-Fonds
http://de.wikipedia.org/wiki/Chatham_House

>BMW Stiftung Herbert Quandt „… ermutigt und unterstützt Menschen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und die globale Verständigung voranzutreiben. Sie will verschiedene Menschen und Kulturen zusammenbringen, um gemeinsam die drängenden Herausforderungen einer globalisierten Welt zu meistern.
Beispielprogramme:
Europa Forum Berlin ‒ die Konferenz bringt führende Wirtschaftsrepräsentanten, Spitzenpolitiker, internationale Wissenschaftler sowie Persönlichkeiten aus den Medien zu Themen der europäischen Einigung an einen runden Tisch.

Transatlantik Forum ‒ das Forum führt jährlich deutsche, kanadische und amerikanische Führungskräfte zusammen mit dem Ziel, gesellschaftliche Themen zu diskutieren, transatlantische Netzwerke zu etablieren sowie das Engagement von Bürgern und Unternehmen im Bereich sozialer Herausforderungen zu stärken.
http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_Stiftung_Herbert_Quandt
Das klingt ja nochganz nett aber wer war Herbert Quandt?:
„[…] Nach umfangreichen Ausbildung im In- und Ausland, wurde Herbert Quandt Mitglied des Vorstands der AFA, später VARTA AG. Zwangsarbeiter wurden in vielen der Quandt Fabriken während des Zweiten Weltkrieges verwendet und die Bedingungen waren brutal. Herbert war der Direktor der Pertrix GmbH, einer in Berlin ansässigen Tochtergesellschaft der AFA. Das Unternehmen verwendet weibliche Zwangsarbeiter, darunter polnische Frauen, die aus Auschwitz überstellt worden waren. 1940 trat er in die NSDAP ein.[2] Während der Zeit des Nationalsozialismus war er Vorstandsmitglied der Accumulatoren-Fabrik AG (AFA; seit 1962 VARTA) und an der Seite von Günther Quandt unter anderem Leiter der Personalabteilung. Ein KZ-Außenlager, komplett mit Galgen und einen Ausführungsbereich, wurde auf dem Gelände der Afa Hannover Werk errichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Quandt

>Vontobel ist eine international ausgerichtete Schweizer Privatbank mit Sitz in Zürich.
„[…]Die Deutsche Börse AG und ihre Partner Bank Vontobel, Bankhaus Metzler, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, DZ Bank AG und Umicore AG & Co. KG gründen Ende November gemeinsam die Deutsche Börse Commodities GmbH. Das Unternehmen bietet Verbriefungsformen für Rohstoffe an und soll im Verbund mit den Partnern einen kostengünstigen Handel ermöglichen.[…]
Interressant:
„Über ein Konto bei Vontobel wickelte der Unternehmer Uli Hoeneß Devisen-Geschäfte ab, für die er in Deutschland wegen Steuerhinterziehung in erster Instanz zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt wurde.“ Mit anderen Worten ein strammer Nazi und Kriegsgewinnler. So passt die Stiftung auch wieder zu den anderen Sponsoren und Partnern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vontobel

‪#‎msc‬ ‪#‎Sicherheitskonferenz‬ ‪#‎Kriegstreiber‬ ‪#‎NATO‬ ‪#‎München‬ ‪#‎Rüstungsindustrie‬

Die Fotos sind nicht der Reihenfolge der Aufzählung entsprechend geordnet, da es aber alles Screenshots der Wikipedia-Einträge sind, sollte das auch nicht nötig sein.

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Kriegstreiber Partner 1 Kriegstreiber Partner 2 ????????????? Kriegstreiber 4 Kriegstreiber 5 Kriegstreiber 6 Kriegstreiber 7 Kriegstreiber 8 Kriegstreiber 9 Kriegstreiber 10 Kriegstreiber 11 Kriegstreiber 12 Kriegstreiber 13 Kriegstreiber 15 Kriegstreiber EDS 1 Kriegstreiber ESG 2 Kriegstreiber ESG 3 Kriegstreiber ESG 4

 

 


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+++Aus der Rubrik „Spaß mit den Grünen“+++


„Für ihren Widerstand gegen die autoritäre Politik in Russland sind zwei Aktivistinnen der Protestgruppe Pussy Riot mit dem Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken geehrt worden. Nadeschda Tolokonnikowa und M
aria Aljochina teilen sich die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung mit dem ukrainischen Schriftsteller Juri Andruchowytsch.“
http://www.boell.de/de/2014/12/15/ueber-wahrheit-und-luege-der-politik
Der Preis wird von der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen verliehen und trägt den Namen der jüdischen Regimekritikerin Nazi-Deutschlands Hannah Arendt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt
Diese würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüsste, welches Schindluder nun mit ihrem Namen getrieben wird.

Pussy riot

 

 

 

In einem hellen Moment erschien sogar in der FAZ ein guter Artikel über Pussy Riot „Lady Suppenhuhn“:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html

Vom „politischen Denken“ Pussy Riots kann man sich hier noch einmal überzeugen, obwohl „denken“ schon zu hoch gegriffen scheint:

 

 

 

 


 

(interessanter Akzent, mal so nebenbei bemerkt)

Pussy Riot/ Voina „besuchen das Naturkundemuseum“ (siehe Bilder):
http://www.liveleak.com/view?i=a4d_1204458756


http://hipsterrunoff.com/altreport/2012/08/nsfw-nude-orgy-pregnancy-photos-hot-girl-pussy-riot.html

weitere „Heldentaten“ kann man hier bewundern:
http://plucer.livejournal.com/266853.html?nojs=1
 und hier:
http://bundes.blog.de/2012/08/27/pussy-riot-wirklich-geschieht-14608873/

Wir stellen fest: Sie sollten eine Ehrenmitgliedschaft bei den GRÜNEN bekommen, denn da gehören sie wirklich hin.


Was sagen eigentlich die deutschen Gesetze zu ihrem „Kirchenkonzert“, für das sie eine zweijährige Gefängnisstrafe bekamen?
§ 167 StGB
Störung der Relig
ionsausübung

(1) Wer
 1. den Gottesdienst oder eine gottesdienstliche Handlung einer im Inland bestehenden Kirche oder anderen Religionsgesellschaft absichtlich und in grober Weise stört oder
2. an einem Ort, der dem Gottesdienst einer solchen Religionsgesellschaft gewidmet ist,
beschimpfenden Unfug verübt,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Dem Gottesdienst stehen entsprechende Feiern einer im Inland bestehenden Weltanschauungsvereinigung gleich.
http://dejure.org/gesetze/StGB/167.html

§ 166 StGB
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
http://dejure.org/gesetze/StGB/166.html

Zum Maidankasper Juri Andruchowytsch kommentieren wir mit diesem Artikel:
http://spiegelkabinett-blog.blogspot.de/2014/11/offener-zorniger-brief-juri.html

 

Unsere Facebook-Seite wurde aufgrund dieser Bilder, die die Preisträgerinnen der Grünen, beim „politischen Denken“ zeigen, wegen Pornografie gemeldet und vorübergehend gesperrt. Pussy Riot 6 Pussy riot 5 Pussy Riot 4 Pussy riot 2 Pussy 1a


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+++ Wo die Rebellen ihre Waffen finden – oft direkt unter ihren Füßen +++

+++ Englischer Artikel – hier die Google-Deutsch-Version:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Frussia-insider.com%2Fen%2Fmilitary_ukraine%2F2014%2F10%2F31%2F05-31-47pm%2Fwhere_rebels_find_their_weaponry

+++ Englischer Beitrag:
Especially as the shattering scale of destruction becomes apparent – Poroshenko says that Ukraine lost two-thirds of its military equipment http://www.rferl.org/content/ukraine-poroshenko-truce-/26599248.html
(just one video of dozens
https://www.youtube.com/watch?v=VMRZ010Xoks) – Westerners who have been misled by the propagandist character of their media outlets are ready to believe that Russia must have been supplying the rebels with weapons and ammunition. While it is likely that some stuff crossed the border, there is another source that few Westerners are aware of.

What most Western commentators do not understand is that the USSR was preparing to fight World War II all over again with huge armies fleshed out with millions of conscripts and reservists. Millions of soldiers need immense quantities of weapons and ammunition and they need them to be ready and waiting for them as they are mobilised. Consequently there were arms dumps all over the western USSR. Most of these sites were named as the headquarters of a division which had a skeleton staff in peacetime but would receive a flood of reservists who would find everything they needed to go to war with waiting for them.

The Soviets divided their formations into 3 categories. As far as I can remember after thirty years, Cat I were fully manned, equipped and ready to go; Cat II were partly manned but fully equipped and Cat III were at much lower levels. The idea being that Cat I formations were ready to go immediately (when the Wall came down I remember learning that the units in East Germany were on 48 hours notice to move. A stance, by the way, that indicated they were not intending to attack; and since NATO wasn’t either, that’s probably why we’re all still here). The Cat II formations would be ready to go in a week or so, while the CAT III formations would take a few months.

The whole Soviet system was based on waves of attackers (echelons) attacking, one after another, seeking out the weak spots; reinforcing success. So the Cat I formations in, say, the DDR and Polish PR assumed support from Cat II formations in their rear, in the Belarussian SSR and Ukrainian SSR and so on; behind that were the reserves of Cat III divs in the RSFSR etc.

When the whole thing stopped, this system was torn apart. Russia assumed responsibility for the stuff in the Warsaw Pact countries and Ukraine, for example, nationalised what was in its territory. As to the forward-based Cat I formations, Russia wound up responsible for the equipment and moving it to Russia, as to the personnel, the conscripts went home and the various nationalities went to their own countries. In short, almost overnight a tank division all ready to go would be turned unto an understaffed pile of equipment waiting to be quickly moved into Russia. I don’t think there were any Cat I formations in the Belarussian SSR and Ukrainian SSR; I think I remember that they were all Cat II there. These movements were accomplished quite quickly and the whole carefully constructed arrangement was destroyed. I used to explain what had happened with the analogy that Russia had got the spear head and Ukraine and Belarus had got the spear shaft; neither being much use without the other. But the enormous supply dumps necessary to bring Cat II divisions up to Cat I would have remained in Ukraine (and Belarus).

For some years Russia pretended that sites on its territory were actual divisions (I was in regular contact with our CFE and Vienna Document inspectors through this time) but the only things inspectors would ever find when they went to inspect the location of an so-called motorised rifle or tank division in the 1990s were fields of poorly maintained AFVs, officers and no troops. (we used to speculate that the secret that the Russians were guarding was that they had no soldiers – oh, they’re all out on a training exercise; oh yeah, with no officers and no equipment? But, as the CFE Treaty only covered equipment and the Russians were completely open about that, there was no problem.) Incidentally, training was impossible: I remember a Russian woman telling me that her brother was a company commander – he had two soldiers in his company! “Empty formations” was the expression used.

Then, suddenly one summer (I can’t remember the year: some time between the two wars in Chechnya), we received a blizzard of notifications (as required under the CFE Treaty) each saying something like “remove the xth MR Div from the list; enter the zth Storage Base at the same location”. When all this was completed, there was a much smaller number of divisions (which were gradually being transformed into independent brigade groups) and many storage bases. After thinking about it, we decided that the storage base idea was an attempt to provide employment in lieu of pensions for surplus officers. (In meetings at this time, the Russian military were always telling us that they simply could not afford the pension and housing obligations for the hundreds of thousands of unnecessary officers. Other ranks were easy to reduce, of course: as they’re conscripts, they can just be sent them home early). These changes also recognised the reality that the old Soviet formations had gone forever.

Things began to change after this. I well remember one of the inspectors returning from an inspection of a brigade at Buynaksk in 1998 or 1999 quite excited: here, at last, was a complete formation with all the necessary equipment and men and (very significantly) a commander who commanded the whole thing. No more pretending that a handful of listless officers and field full of equipment would some day magically fill up with conscripts and become a real division. This process seems to have started in the North Caucasus and is one of the several reasons for the much improved Russian performance in the second Chechnya war.

So at the end of this process the Russian Army 1. had the beginnings of a rational structure (brigade groups) 2. had abandoned the fantasy that it was a huge multi-division army with a temporary manpower problem 3. pseudo-divisions with insecure storage of weapons manned by dispirited officers were transformed into something more secure and purposeful and the process of disposing of obsolete and insecure weaponry could begin. With money and a stable government since 2000, other improvements have been made as well.

Nothing like this happened in the Ukrainian Armed Forces. So one can expect the territory of Ukraine to be littered with piles of poorly guarded weaponry and “empty formations”. A Russian official recently confirmed this when he said:
“When the USSR collapsed, the Ukrainian territory was replete with millions of guns, mines, artillery systems and other weapons. The area where the combat activities are held today, where Kiev leads its punitive operation, is no exception — there were weaponry warehouses which the militia seized.”
http://en.ria.ru/world/20140830/192480917/Ukraines-Militia-Uses-Soviet-Weaponry-From-Captured-Warehouses–.html
Slavyansk, in particular, is said to have a particularly large dump in an old mine.
http://www.theguardian.com/world/2014/apr/24/protesters-ukraine-weapons-cache-mine

In short, the Ukrainian Armed Forces are in the sorry state the Russian Armed Forces were in the 1990s but with another decade and a half of neglect. Much of this decayed equipment doesn’t work any more, but, if you cannibalise 100 tanks and get 10 runners, that’s a lot better than nothing. And, it should be remembered, the Donbass is full of mechanics, technicians, artificers and so forth. To say nothing of plenty of people who through conscription and the Afghan war, know how to operate them. Most of the weapons used in east Ukraine are from Afghan war vintage; the BM-21 Grad, arguably the most important weapon in the rebels’ arsenal and responsible for fearsome destruction, for example, has been around since the 60s. And finally, a characteristic of a lot of Soviet equipment was that it was easy to operate and very very rugged. (Remember that these guys actually got a T-34 that had spent the last 50 years sitting on a concrete slab in the rain and snow up and running: all the points illustrated at once!)

The other thing I recall that we learned when it was all over, was that, in contrast to the Western style of having dumps in floodlit spaces surrounded by fences, barbed wire, armed patrols and so on, making the site very noticeable but strongly protected, the Soviet style was to have something much more discreet in an out-of-the-way place and rely more on silence to secure it (an old mine, of which there are many in the Donbass, would be ideal). Given that the USSR military headquarters was in Moscow, it is quite possible that the Kiev government doesn’t even know where many of these dumps are. One service that Moscow could be providing is to tell the rebels where to look.

So, I have no difficulty seeing the rebels coming across (or being directed to) a dump and getting weaponry and ammunition; they have people who can get it working again and plenty of ex-Soviet Army veterans to make them work. On top of that is the equipment captured when Ukrainian conscripts abandon positions (quite a lot – this site attempts to make a photographic record http://lostarmour.info/armour/) and a few things bought or bribed. So far all they would have needed from Moscow is maybe some command and control equipment and target acquisition services.

So Ukraine’s military problem today is that it has the two-decades decayed remnants of what was originally planned to be a first line of support for the best and most ready elements; never to be a stand alone force. And during this time Kiev has starved this remnant and sold off the best stuff abroad (Georgia got a lot from Ukraine). So, the rebels and the Kiev forces are much more evenly matched than would be the normal case in a rebellion against the centre. They are both learning on the job, but the rebels have much more motivation while Kiev has a larger stock of weaponry on which to draw.

Thus the rebels are doing better faster than would normally be expected and have a good stock of weapons and ammunition. This is one of the reasons why so many in the West believe that Russia must be helping them.

Quelle:
http://russia-insider.com/en/military_ukraine/2014/10/31/05-31-47pm/where_rebels_find_their_weaponry

US Senator Richard Lugar am 30.08.2005:

“[…] We discussed MANPADS, landmines and other very highly dangerous explosives. Ukraine has huge stockpiles leftover from previous times that are dangerous to people of this country as well as the possibility for proliferation to other countries,” Lugar said. “We are working to obtain funds to secure and destroy these weapons in cooperative threat reduction. We are encouraging the U.S. and Ukraine to work together and to obtain more funds. We came here to see the problem and the solution with our own eyes.”

By the late 1980’s, 75 percent of all Ukraine’s industrial capacity was used to produce Soviet weaponry, including strategic weapons. In June 1996, the Nunn-Lugar Cooperative Threat Reduction program successfully achieved the removal of all 1,240 deployed SS-19 and SS-24 strategic nuclear warheads from Ukraine.

“Vast stocks of conventional munitions and military supplies have accumulated in Ukraine. Some of this stockpile dates from World War I and II, yet most dates from Cold War buildup and the stocks left behind by Soviet withdrawals from East Germany, the Czech Republic, Hungry and Poland,” Obama said. “We need to eliminate these stockpiles for the safety of the Ukrainian people and people around world, by keeping them out of conflicts around the world.”

Estimates by the NATO Maintenance and Supply Agency suggest a significant proliferation and public safety threat from the 7 million small arms and light weapons and 2 million tons of conventional ammunition stored in more than 80 depots across Ukraine. These depots were never designed to hold such large stockpiles and remain vulnerable to those seeking such weapons or their components, or to spontaneous detonation in some of the older and larger ammunition stockpiles. […] “
http://fas.org/asmp/campaigns/MANPADS/2005/LugarObama.htm
http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Ftranslate.google.de%2Ftranslate%3Fhl%3Dde%26sl%3Den%26u%3Dhttp%253A%252F%252Ffas.org%252Fasmp%252Fcampaigns%252FMANPADS%252F2005%252FLugarObama.htm%26prev%3Dsearch&h=ZAQF4akeC

Eine Übersicht über die Waffenbestände der Ukraine findet man auch hier:
http://www.gunpolicy.org/firearms/region/cp/ukraine
http://www.gunpolicy.org/firearms/region/ukraine

2005 New York Times
http://www.nytimes.com/2005/07/16/international/europe/16ammo.html?pagewanted=all

 


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+++ Igor Bezler erklärt in einem Video, dass ihm von Poroschenko, noch bevor dieser zum Präsidenten gewählt wurde, Waffen verkauft wurden.+++

Sehen wir uns an, womit, der von unseren Medien immer so verharmlosend „Schokokönig“ genannte Oligarch ebenfalls sehr viel Geld verdient:
Zum Beispiel die „Leninska Kuznya“ Werke, ein Maschinenbau-, Werft- und Rüstungsunternehmen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Leninska_Kuznya
Hier wird u.a. der Granatwerfer UAG-40 hergestellt:
http://www.lk.com.ua/specials/armament.php?lang=en
http://www.army-guide.com/eng/product4588.html

Aus der „Produktbeschreibung“:
«Automatischer Granatwerfer, der über eine Distanz von 2000 Metern schiessen kann. Er ist eine effektive Waffe gegen den Feind, schwach gepanzerte Ausrüstung und gegen geschützte Unterstände.

Der UAG-40 ist der erste tragbare automatische Granatwerfer. Der UAG-40 wird dabei vor dem Schiessen auf ein Dreibein montiert. Das Gesamtgewicht von Granatwerfer und Dreibein liegt bei weniger als 30 Kilogramm. Das Design des Dreibeins erlaubt dabei Granaten auch von unvorbereiteten Stellen zu verschiessen.

Der hohe Beweglichkeitsgrad sowie die fehlende Notwendigkeit, die Betriebsstelle zuvor zu präparieren, erlauben schnelle Wechsel der Feuerposition sowohl im Freien als auch in städtischen Umgebungen. Der Einsatz des UAG-40 führt deshalb zu höchster Effizienz in Bodenschlachten.»
http://www.lk.com.ua/specials/armament.php?lang=en
http://bp.ubr.ua/profile/ukrprominvest-1
Ein Werbevideo:
https://www.youtube.com/watch?v=leXudSAgRDc

http://en.wikipedia.org/wiki/Petro_Poroshenko
http://blog.fdik.org/2014-06/s1402149304
Dazu auch lesenswert:
http://balkanblog.org/…/rheinmetall-deutsche-firmen-als-pa…/

Das Zusammenzählen von 1 + 1 überlassen wir Euch.

Poroshenko bekennt sich zum Faschismus

Ein Kommentar

Poroshenkos Held ist Stepan Bandera

Bei einem Besuch in Odessa sagte der ukra-faschistische Petr Poroshenko folgede Worte:

„Ich denke, dass die Ukraine für den Frieden einen sehr großen Preis bezahlt hat. Und Odessa hat am 2. Mai auch einen großen Preis bezahlt, damit wir heute sehen können, was passiert wäre, wenn wir damals den Anlauf an Separatisten nicht gestoppt hätten. Heute ist Odessa sehr pro-ukrainisch geworden. In den russischen Medien wird Odessa sogar als banderlogisch bezeichnet. Ein besseres Kompliment kann es für Odessa und für mich nicht geben.“

Wir möchten an dieser Stelle an das Massaker vom 2. Mai erinnern. An diesem Tag wurden Menschen, die sich gegen den ukrainischen Faschismus aufgelehnt haben, von ukrainischen Faschisten in das Gewerkschaftshaus zusammengetrieben. Anschließend flogen Steine und Molotov-Cocktails. Ebenso setzten ukrainische Faschisten Waffen ein. Diejenigen, die sich aus dem Haus durch einen Sprung aus dem Fenster retten konnten, wurden totgeschlagen oder erschossen. Laut der offiziellen Ermittlung heißt es, dass sich die Menschen selbst angezündet und erschossen haben.

Mit dieser Ansprache rechtfertigt Poroshenko das Vorgehen der ukrainischen Faschisten und ist stolz darauf, dass Odessa als banderlogisch, abgeleitet von Stepan Bandera, bezeichnet wird. Wer jetzt noch meint, dass in der Ukraine keine Faschisten an der Macht sind, ist nicht mehr zu helfen!

 

Originallink:

 

#‎Ukraine‬ ‪#‎Faschismus‬ ‪#‎Poroshenko‬ ‪#‎Poroschenko‬ ‪#‎Bandera‬ ‪#‎Maidan‬ ‪#‎EU‬ ‪#‎Merkel‬ ‪#‎Steinmeier‬ ‪#‎Klitschko‬ ‪#‎USA‬ ‪#‎Obama‬ ‪#‎Demokratie‬

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Werbung für ukrainische Faschisten löst bei Bloggern einen Skandal aus!

Die russische Nachrichtenagentur Vesti über den Bericht von Katrin Eigendorf:

Übersetzt von Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine


Die ukrainische Symbolik löst einen Skandal im deutschen Fernsehen aus

Der in Deutschland ausgestrahlte Beitrag über die Beendigung des Feuers rief bei den Bloggern eine Menge Kritik hervor. Die User haben die faschistische Symbolik an den ukrainischen Uniformen erkannt. Der Sender hat sich bis jetzt dazu noch nicht geäußert.
 
Die altgermanische Rune „Sieg“ – das Symbol der SS – wurde zum Anlass des Skandals. Dieses Symbol wurde auf den Helmen der Soldaten erkannt. Außerdem wurde auch die Flagge des Bataillons „Asow“ mit der Wolfsangel gezeigt. Im 2. Weltkrieg diente dieses Embleme der Panzerdivision „Das Reich“.
 
Blogger beschuldigen den Sender für die Naziideologie zu werben. Dazu gehören auch die Interviews mit den Vertretern des Bataillons „Asow“, die für ihre nationalistische Orientierung bekannt sind.
 
Das Strafgesetzbuch Deutschland verbietet sowohl die Demonstration der Flaggen und Abzeichen des Dritten Reichs als auch den Nazigruß. Weiterhin sind viele Abbildungen der altgermanischen Runen verboten, die von den Nationalsozialisten genutzt wurden. Beim Verstoß des Gesetzes droht eine Haft- oder Geldstrafe.
Quelle: http://www.vesti.ru/doc.html?id=1959240

 

Infos über rechtsextreme Symbole und Zeichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextreme_Symbole_und_Zeichen

Infos über die Panzerdivision „Das Reich“:
http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Verfügungsdivision


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Das ZDF stellt ukrainische Faschisten als Helden dar!

Aufgedeckt:

Ein ukrainischer Faschist wird beim ZDF als ein harmloser Verteidiger der ukrainischen Regierung dargestellt

Von Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine


Ja, es sind Freiwillige, die dem Bataillon „Asow“ angehören. Auch die Ängehörigen der SS waren Freiwillige und nicht jeder Bewerber wurde aufgenommen. Sie mussten nicht nur die ideologischen Anforderungen erfüllen, sie und ihre Ehefrauen wurden auch auf „Rassereinheit“ überprüft.


Ähnlich, wie das Bataillon „Asow“ gehörten der SS menschenverachtende Extemisten an, die sich schnell weder von der SA, noch irgendeiner anderen Übergeordneten Stelle befehligen ließen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel


Offenbar scheint Frau Eigendorf auch so viel Geld mit ihren Propagandabeiträgen zu verdienen, dass sie es nicht mehr nötig hat, sich mit Beweisaufnahmen von Russischen Truppen in der Ukraine eine goldene Nase zu verdienen:

 

Bei näherer Betrachtung dieses Berichts ist uns ein „alter Bekannter“ aufgefallen, der dort nur mit Namen genannt wird und als einfacher freiwilliger Verteidiger gegen die russische Invasion auftritt. (ca. bei 1:27 min)
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Es handelt sich dabei um Dmitriy Korchinskiy (Дмитрий Корчинский), ehemaliger Präsidentschaftskandidat und Russenhasser, Tschetschenienveteran an der Seite Saschko Biliys.


Neben seiner journalistischen Tätigkeit war Korchinskiy ebenfalls ein Mitglied der faschistischen Partei UNA-UNSO und ist zur Zeit der Anführer der politischen Bewegung „Bratstvo“ (Bruderschaft). Offiziell soll er laut Wikipedia kein Mitglied mehr der UNA-UNSO sein. „Bratstvo“ ist als eine rechtgläubige Nationalanarchiebewegung definiert. 2004 stellte er sich als Kandidat für die Präsidentschaftswahl an, wo er 49.641 Stimmen bekam, was 0,17 % entsprach. Damit belegte er den 10. von 24 Plätzen.


Auf dem Maidan war Dmitriy Korchinskiy nicht wegzudenken. Er nahm am Sturm des Regierungsgebäudes ebenfalls teil. Er gilt als einer der Organisatoren der Provokationen gegen die Berkut (auch mit Radladern) , Angriffe auf Abgeorndete und Progromen. Nach dem 5.12.2013 wurde er wegen der Aufstände vom 1.12. von der Kiewer Staatsanwaltschaft auf die Internationale Fahndungsliste gesetzt. Er verschwand über Transnistrien und andere europäische Länder, um in Israel wieder aufzutauchen, wo er zwar sofort festgenommen, jedoch auch schnell wieder freigelassen wurde. Sein Eintrag auf der internationalen Fahndungsliste wurde gelöscht. Alle Strafverfahren, die gegen ihn im Laufe des faschistischen Putsches eingeleitet wurden, sind mittlerweile von der neuen Regierung eingestellt. In einem Interview mit dem russischen TV sagte Korchinskiy Folgendes:


„Die Krim muss entweder ukrainisch oder ohne Menschen sein. Es wird auf jeden Fall einen Krieg geben. Es wird einen Diversanten- und Partisanenkrieg auf dem Territorium der Russischen Föderation und auf der Krim geben.“

In einem selbstaufgenommen Video wendet sich Dmitriy Korchinskiy mit einem Appell an seine Anhänger: Er bemängelt zuerst, dass die neue Regierung nicht für die Einheit des Landes kämpfen wird und schätzt, dass der Krieg mithilfe von Verhandlungen sein Ende nimmt, was nicht zugunsten der Einheit des Landes ausfällt. Korchinskiy geht ebenfalls davon aus, dass die Nato nicht für die Ukraine kämpfen wird. Er droht alle Okkupanten zu vertreiben. Die Charkower-Beschlüsse, die noch vor dem Putsch abgeschlossen wurden, erkennt Korchinskiy nicht an und erklärt persönlich der Russischen Föderation den Krieg! Sein Ziel ist es eine Terrorgruppierung zu gründen. Diese Gruppierung vergleicht er mit den Mudshahiden in Afghanistan und den Terroristen in Tschetschenien und Dagestan:

Ab Min. 2:51:
„Es ist die Zeit gekommen eine ukrainische Taliban zu gründen! Es wird eine christliche Taliban sein.“

Dmitriy Korchinskiy weiß wovon er redet, da er in Tschetschenien Seite an Seite mit den Terroristen gegen das tschetschenische Volk und die russischen Streitkräfte gekämpft hat. Mitglieder der UNA-UNSO haben sich an der Seite der Terroristen als Freiwillige beteiligt. Seiner Meinung nach war es eine gute Gelegenheit Kriegserfahrung zu sammeln und nebenbei etwas zu verdienen. Jeder UNA-UNSO-Kämpfer soll monatlich 3000 US-Dollar als Sold erhalten haben.

Dmitriy Korchinskiy über den Tschetschenienkrieg:
„Wenn wir diese Stadtjungen nicht ab und zu in den Krieg schicken, dann wird sich ihr Kampfgeist in Gelee verwandeln und die Organisation wird eher einem Klub junger Grenzschützer ähneln. Unsere Aufgabe ist es Terroristen auszubilden, die einen bestimmten Job brauchen. Jeder von ihnen muss das Blut des Feindes gekostet und das Schießpulver gerochen haben.“

zitat 1 (FILEminimizer)

zitat 2 (FILEminimizer)

Zu seinem engen Freundeskreis gehören auch Alexandr Muzychko, auch als Saschko Bilyj bekannt, und Dmitriy Jarosch. Beide haben ebenfalls in Tschetschenien Seite an Seite mit den Terroristen gekämpft:

Es bleibt ieder einmal festzuhalten, dass das ZDF die Faschisten vom Bataillon „Asow“ nicht nur verharmlost. Frau Eigendorf verschweigt bewusst, dass sie in ihrem Interview einem der Anführer des Maidan und Russenhasser erster Klasse, der Russland persönlich den Krieg erklärt hat, das Wort erteilt, damit dieser seine Phantasien von der russischen Invasion verbreiten kann.


Infos über Dmitriy Korchinskiy:
https://en.wikipedia.org/wiki/Dmytro_Korchynsky

Infos über Dmitriy Jarosh:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dmytro_Jarosch

Infos über Alexandr Muzychko:
http://de.wikipedia.org/wiki/Olexandr_Musytschko

Infos über UNA-UNSO:
https://de.wikipedia.org/wiki/UNA-UNSO

Infos über Bratstvo:
http://uk.wikipedia.org/wiki/Братство_%28партія%29

Infos über Mudshahid:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudschahid

Infos über Diversant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diversant